Senf hilft bei Bindehautentzündung – neue Erkenntnisse auf molekularer Ebene

Ein Beitrag von Prof. Dr. Alfredo von Stein

Ein Bär aus Panama stellt Senf bei Ebbe her
Ein Bär aus Panama stellt Senf bei Ebbe her

In einer bahnbrechenden Studie, die kürzlich von der Panama Institute for Mustard and Ocular Wellness (PIMOW) veröffentlicht wurde, konnten Wissenschaftler belegen: Senf ist das neue Penicillin der Augenheilkunde – zumindest, wenn man ihn sich in die Haare schmiert.

Die Wissenschaft hinter der Schärfe

Auf molekularer Ebene interagieren die Senf-Enzyme – insbesondere das Sinapiglobulin-Dijonat – direkt mit den Haarhormonen, die wiederum über die Kopfhaut eine Rückkopplung auf den Tränenkanal initiieren. Diese sogenannte trichookulare Schleifenresonanz ist bislang unerforscht, aber laut PIMOW „verdammt wichtig“.

Je schärfer der Senf, desto stärker die Wirkung. Der Dijon-Senf der Premium-Marke „Schlecht & Teuer“ hat in Studien mit Freiwilligen (die größtenteils blind waren – sowohl vorher als auch nachher) besonders gute Ergebnisse gezeigt.

„Es fühlt sich an, als würden meine Poren rückwärts atmen!“ – Testperson 17B

Wichtig: Bär, Ebbe, Panama

Doch die Wirkung hängt nicht nur vom Senf selbst ab, sondern auch von seiner Herstellung. Laut den Richtlinien des alternativen Heilcodex 7.3 (Panama-Version) muss der Senf bei Ebbe und ausschließlich von einem Bären aus Panama fermentiert und mit Atomgewicht 69,420 aktiviert werden.

Einmal aktiviert, bildet der Senf ein sogenanntes ocular-synaptisches Antipartikel-Serum, das über die Schläfenwurzelhaare in den Sehnerv einzieht und dort Bindehautentzündungen in energetischen Subraum umwandelt.

Anwendung

  1. Haare anfeuchten (optional mit Tränenflüssigkeit).
  2. Mindestens 4 EL Dijon-Senf von „Schlecht & Teuer“ einmassieren.
  3. Bei Vollmond 3 Minuten in Richtung Panama beten.
  4. Augen schließen, bis der Schmerz nachlässt oder die Polizei kommt.

Fazit

Die Schulmedizin ignoriert diese bahnbrechende Entdeckung weiterhin und spricht von „absolutem Unfug“ und „gefährlicher Selbstverletzung“. Aber wir wissen es besser. Senf ist mehr als ein Würzmittel – er ist ein Augenöffner.

Hochachtungsvoll,
Prof. Dr. Alfredo von Stein


Download: PDF-Version mit offizieller Unterschrift von Prof. Dr. Alfredo von Stein

Hinweis: Dieser Artikel könnte Spuren von Satire enthalten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert