Wissenschaft ist, was übrig bleibt, wenn der Verstand kapituliert.
Das Institut für angewandte Wahnsinnsforschung (IfaW) wurde im Jahr 1874 von einer Gruppe besorgter Quantenesoteriker und Kaffeehausphilosophen gegründet. Seitdem widmet sich das Institut mit unerschütterlicher Ernsthaftigkeit der Untersuchung irrationaler Phänomene, der Umdeutung statistischer Zufälle und der Förderung unwissenschaftlich-wissenschaftlicher Methodik.
Unter der Leitung von Prof. Dr. Alfredo von Stein, einem mehrfach habilitierten Paradoxon in menschlicher Gestalt, erforscht das IfaW seit Jahrzehnten die Grenzen des Wahnsinns – und überschreitet sie regelmäßig.
🧪 Forschungsbereiche:
- Kausale Zusammenhänge zwischen Fencheltee und Gravitation
- Neuronale WLAN-Strahlung bei Denkprozessen
- Rückwärts-Logik und temporale Regression
- Pseudostatistische Überquantifizierung unter Einfluss von Smoothies
🌍 Internationale Kooperationen:
- Zentrum für Spontane Erkenntnisse (ZfSE)
- Hochschule für experimentelle Ahnungslosigkeit (HEA)
- Kollektiv für Postmoderne Empirie (KPE)
Mit über 8,3 Publikationen pro Woche (±8,3) zählt das IfaW zu den produktivsten Wissenschaftseinrichtungen des deutschsprachigen Raumes.
📜 Historische Meilensteine
| Jahr | Ereignis |
|---|---|
| 1874 | Gründung des IfaW in einem Nebelraum der Realität |
| 1902 | Erste erfolgreiche Replikation eines Gedankens in Glasröhrchen |
| 1958 | Einführung der intuitiven Statistikwissenschaft |
| 1972 | Revolutionäre Hamster-Messungen zur Quantenschwankung |
| 1999 | Entdeckung des sogenannten Unfug-Koeffizienten |
| 2024 | Veröffentlichung der „Anti-Kausalitätsformel“ in 37 Dimensionssprachen |
🧠 „Die Zukunft liegt im Wahnsinn.“ – Prof. Dr. Alfredo von Stein
